Erlebnisse mit dem SGV Dortmund-Aplerbeck
Auszeit im Erholungsort Breckerfeld
Unsere Wanderung an einem sonnigen Sonntag im September 2023 führt uns zum staatlich anerkannten Erholungsort Breckerfeld. Unsere Tour beginnt auf einem Wanderparkplatz in einem Örtchen mit dem besonderen Namen „Zurstraße“, an höchster Position unserer heutigen 18 km langen Rundwanderung, auf 400 m über NN. Über schöne Feld- und Wiesenwege und trampelige Pfade kommen wir mit immer wieder tollen Fernblicken nach ca. 7 km in Breckerfeld an. Der Ort trägt seit 2012 den offiziellen Beinamen Hansestadt und bezieht sich dabei auf die Bedeutung, die die Stadt im Ennepe-Ruhr-Tal im späten Mittelalter hatte. Breckerfeld war damals ein bedeutender Stahlproduzent. Der Stahl wurde u.a. zu Kurzdolchen verarbeitet, die man als Breckerfelder landauf, landab kannte.
Von dieser Zeit zeugt in Breckerfeld heute noch der historische Stadtkern rund um die evangelische Jakobuskirche mit vielen stattlichen Bürgerhäusern und Resten der mittelalterlichen Stadtbefestigung, einer Doppelringmauer mit Wehrgraben. Ein kurzer Blick in die Kirche und die schöne Landschaft und die Trampelpfade haben uns bald wieder. Nach kurzer Mittagsrast an der Alten Schmiede im Steinbachtal führt uns der Weg über die alte Kleinbahntrasse wieder Richtung Zurstraße. Ein letzter Blick am in die Ferne mit herrlichem Rundumblick und unsere Autos bringen uns nach Aplerbeck zurück, wo einige von uns einen leckeren Snack auf dem Streetfood-Music-Markt auf dem Rathausplatz genießen.
Text: Sabine Seeber, Fotos: Andreas Heuchel, Gaby Kügler
Zwei SGVer aus Dortmund-Aplerbeck siegen beim Hoesch-Park-Lauf

Endlich fand der Hoesch Park Lauf wieder statt, es wurde zu einem wunderbaren Revival.
Die Veranstalter luden die Walkerinnen/Walker und Nordic Walkerinnen/Walker mit einer eigenen Wertung am 23.09.2023 um 9.30 Uhr in den Park ein. Die Teilnahme war noch überschaubar, Wetter trocken, zwar etwas kühl, aber nach zwei Runden wurde allen Teilnehmern warm. Trotz noch fehlender Zuschauer erhielten alle Teilnehmer starke Unterstützung von den Helferinnen und Helfern und wurden bei jeder Runde angefeuert.
Karin Schneider und Gabriele Hereth-Preukschat, beide Mitglieder unserer SGV-Abteilung, absvolvierten die 7,5 km in 1.02 Stunden und belegten in der Altersklasse W 70 die ersten beiden Plätze. Danach konnte man sich ausreichend bei Bratwurst und dem üppigen Kuchenbüffet stärken und lockerer Austausch mit den anderen Teilnehmern führen. Ein Dank an die Veranstalter, dass der Hoeschpark-Lauf wieder stattfinden konnte. Wir freuen uns schon auf 2024.
Foto/Text: Gabriele Hereth-Preukschat
Wandern in den Wäldern rund um Iserlohn im nördlichen Lennebergland lohnt sich immer

Ob auf der Sauerland Waldroute, dem Drahthandelsweg oder über die umliegenden Berghänge. Unsere Tour an einem Sonntag im September 2023 führte uns über den Klippenkopf (400 m), den Mühlenberg (403 m), Hilborn (451 m) und den Herdstein (461 m). Die kühlenden Wälder und viel Schatten erfreuten uns an diesem heißen Wandertag. Auf unsere Einkehr im urigen Forsthaus Löhen freuten wir uns schon während der Wanderung. Nach ordentlich Höhenmetern mit herrlicher Fernsicht bei klarem blauen Himmel belohnten wir uns im Biergarten mit Kuchen, Reibeplätzchen und kühlenden Getränken.
Text: Sabine Seeber, Fotos: Sylvia Hilbrand und Andreas Heuchel
Mehrtageswanderung auf dem Sauerlandhöhenflug: Ausgangspunkt Medelon
Der Qualitätswanderweg Sauerland-Höhenflug führt auf 250 km von Altena nach Korbach.
An einem Wochenende im August 2023 hat unsere Wandergruppe nach einer Aufwärmrunde am Freitag auf dem Grönebacher Dorfpfad am Samstag und Sonntag zwei Etappen auf dem Sauerland-Höhenflug Medelon erwandert.

Freitags war unser Treffpunkt in Grönebach, auf dem Weg nach Medelon. Zufällig befand sich gegenüber unseres Treffpunkt-Parkplatzes das einladende Lokal des Bed & Breakfast Isidorus, dessen Garten wir zunächst für einen Begrüßungskaffee aufsuchten. Dann ging es aber auch bald los auf den Grönebacher Dorfpfad, rund 11 km, rund 220 hm, mit sehr schönen Aussichten auf die umliegenden grünen Hügel. Zurück in Grönebach kehrten wir ein zweites Mal bei Isidorus ein. Die sehr freundliche, mit niederländischem Dialekt sprechende Inhaberin hatte uns doch bei unserem ersten Besuch gut gekühltes Pilger-Radler in Aussicht gestellt.
Am späten Nachmittag bezogen wir unsere Zimmer in unserem Hotel in Medelon. Abends erwartete uns dort im geöffneten Wintergarten ein vielseitiges Fünf-Gänge-Menue und so manches Getränk, vom Wasser über Bier bis zum Aperol Spritz.

Gut genächtigt trafen wir uns am Samstagmorgen zum Frühstücksbuffet. Mit selbst zusammengestellten Lunchpaketen bestiegen wir nach dem ausgiebigen Frühstück den Hotel-Kleinbus. Der Hotelinhaber selbst brachte uns wie abgesprochen zum „Wanderparkplatz Kahle Pön“, nahe der wunderschön blühenden Hochheidefläche auf der Kahlen Pön (776 m über NN). Von dort aus sollte uns auf rund 24 km die 8. Höhenflug-Etappe, vorbei an der Diemelquelle und herrlichen Fernsichten, zurück zum Hotel bringen, 380 hm aufwärts und 740 hm abwärts. In Küstelberg, etwa auf halber Strecke, machten wir Rast am Gasthof Lichte. Als Belohnung winkte wieder ein gutes Abendessen im Hotel, welches wir schneller erreichten als geplant, da ein drohendes Gewitter unsere Schrittgeschwindigkeit auf den letzten zwei Kilometern deutlich erhöhte. Die ersten Regentropfen fielen erst, als wir am Ziel angekommen waren.
Am Sonntag hatte uns der Hotel-Kleinbus zum Anfang der 7. Höhenflug-Etappe nach Hallenberg gebracht, von wo aus wir abwechslungsreich durch Felder, Wälder und Heide auf rund 17 km mit 460 hm wieder unser Hotel erreichten. Das schöne Wetter bewog uns dazu, auf dem Heimweg ein weiteres Mal die nette Holländerin in Grönebach im Isidorus zu besuchen. Waffeln, Kuchen oder Schnitzel wurden verzehrt, bevor wir uns am späten Nachmittag heimwärts in Richtung Ruhrgebiet machten. Das war rundum ein sportliches und fröhliches Wochenende mit sehr netten Menschen.
Textautor: Michael Liskatin
Bildautoren: Michael Liskatin und Marianne Steiner
Vom Heimingshof zur Heideblüte in die Westruper Heide

Am 13.08.2023 trafen sich 21 muntere Wanderinnen und Wanderer am Treffpunkt in Aplerbeck, um mit dem Wanderführer Karl-Heinz van Haut die Westruper Heide zu erwandern.
Nachdem alle am Parkplatz Heimingshof eingetroffen waren, konnte die Wanderung mit viel guter Laune und Gesprächen starten. Vorher informierte uns der Wanderführer entweder ca. 10 km zu erwandern oder 16 km. Fast alle entschieden sich für die 16 km.
Nach kurzer Zeit erreichten wir den Hullener Stausee. Das gute Wetter lockte viele Radfahrer und Wanderer um den Stausee zu radeln oder wandern, so dass es nicht unbedingt still war. Zwischendurch gabs die obligatorische Mittagspause und zwischen dem Hullerner und dem Halterner Stausee verläuft die Stever durch ein Waldstück, an dem wir entlangliefen, bis wir zur Westruper Heide kamen.
Es erschloss sich uns die ca. 90 ha große Heide mit einer eindrucksvollen Landschaft. Wir spazierten auf sandigen Pfaden durch die unterschiedlichen Haine u.a. Wacholderhaine, dieses Mal nicht zum Trinken:-))). Unterwegs informieren Infopunkte über die Besonderheiten der Heide.
So langsam näherten wir uns unserem Einstiegspunkt Heimingshof, um unsere wohlverdiente Kaffee-Kuchen-Pause nach ca. 18 km einzunehmen. Ein wunderbarer Tag mit herrlichen Eindrücken und die Westruper Heide ist immer eine Wanderung wert. Danke an den Wanderführer.
Text u. Fotos unten: Gaby Hereth-Preukschat, SGV
Von den Externsteinen bei Horn - Bad Meinberg bis nach Marsberg
Wanderfreizeit vom 24.07. - 28.07.2023 mit Sabine Seeber auf dem Eggeweg
Der Eggeweg verbindet auf einer Strecke von ca. 73 km den Teutoburger Wald mit dem Sauerland. Er führt von den sagenumwobenen Externsteinen bei Horn–Bad Meinberg bis nach Marsberg im Sauerland. Auf dem Kamm des Eggegebirges folgt der Eggeweg einer uralten Handelsroute. Grandiose Ausblicke, plätschernde Bachläufe und einzigartigen kulturhistorischen Schätze erwarten uns.

Montag, 24.07.2023, geht es mit mehreren Pkw-Fahrgemeinschaften um 10.00 Uhr in Aplerbeck los nach Bad Driburg. Dort haben wir ein Hotel gebucht als Standort-Quartier. Nach 1:30 min sind wir schon dort und checken ein. Informationsmaterial über den Eggeweg von der Touristikinformation wurde für uns an der Rezeption hinterlegt. Vom Hotel sind es nur wenige Meter bis zum Gräflichen Kurpark mit uraltem Baumbestand und wir gönnen uns eine gemütliche Kaffeepause im Garten des Kurmittelhauses. Wir schlendern durch die Fußgängerzone des staatlich anerkannten Heilbad Bad Driburg und zum Einlaufen für den morgigen Tag machen wir eine kleine Wanderung auf dem Kaleidoskopweg.
Nach dem leckeren Abendessen in unserem Hotel lassen wir den Abend fröhlich-gemütlich ausklingen.

Dienstag, 25.07.2023, holt uns um 9.30 Uhr ein Minibus vom Hotel ab und bringt uns Richtung Externsteine, ca. 30 min Fahrzeit, zum Startpunkt unserer Wanderung.
An den Externsteinen endet der Hermannsweg und startet der Eggeweg. Auf der 1. Etappe erwarten uns ca. 27 km und ca. 400 Höhenmeter.
Wir haben die beeindruckenden Externsteine fast ganz allein für uns am frühen Morgen. Nach vielen Fotos reißen wir uns von der ca. 40 m hohen beeindruckenden Felsformation los.
Der Eggeweg führt uns nun durch das Silberbachtal hinauf zum Zwillingsgipfel lippischer (468 m über NN) und preußischer Velmerstot (441 m über NN). Am Preußischen können wir die Höhenmeter nochmal um 17 m erhöhen und steigen auf den Holz-Aussichtsturm. Dort oben und unten am Turm ist es uns zu windig für die Mittagspause. Zum Glück finden wir in der Nähe eine wieder eine praktische Schutzhütte.
Weiter geht der Kammweg über mehrere kleine Erhebungen, dann am Pastor-Beda-Gedenkstein entlang zu einer Schutzhütte am Schwarzen Kreuz, wo wir uns noch ein kurze Trinkpause und einen schönen Fernblick gönnen. Dann erreichen wir nach einer Weile die Hermann-Heine-Hütte, von der aus wir nach Bad Driburg absteigen. Unser Hotel hat heute Ruhetag und wir genießen in der nahe gelegenen Pizzeria sehr leckeres Essen und tollen Service. Auf dem Rückweg zum Hotel kommen wir wieder durch den Kurpark und ein paar von uns bleiben dort, um ein kleines Kurkonzert von einem Trio zu erleben.

Mittwoch, 26.07.2023, erwartet uns der Minibus um 9.00 Uhr an unserem Hotel und bringt uns nach Borlinghausen zur 2. Etappe des Eggeweges.
Wir wandern über den steil ansteigenden Zuweg hoch zum Eggeweg und steigen auch auf "Biermanns Nagel". Die Frühstücks-Kalorien sind damit schon mal verbrannt. Der Turm aus dem Jahre 1849 bietet uns die erste schöne Aussicht des Tages. Wir genießen die klare Fernsicht bei bestem Wetter. Herrliche Trampelpfade führen uns zu den Teutonia Klippen, eine ca. 15 m steil abfallende Felswand. Der Eggeweg führt uns heute zuerst an bunten Blumenwiesen und Gräsern vorbei und auch durch kleine Buchenwälder. An einem weithin gut sichtbaren sehr hohen Fernmelde- und Fernsehturm passieren wir einen "Skulturenwald". Zur CO2-Bindung und aus vielen weiteren vorteilhaften Gründen lässt man auf einem riesigen Areal die Baumstümpfe stehen, kürzt sie alle auf die gleiche Länge und pflanzt dazwischen im Schutz die neuen Bäume. Auch heute wie auf dem gesamten Eggeweg gönnen wir uns in fast jeder sehr gepflegten und vom Eggeverein sehr schön gestalteten Schutzhütte eine Trink- oder Futterpause. Der SGV-Trunk aus dem Kleinen Wandersmann darf natürlich auch nicht fehlen. Kurz vor Bad Driburg steigt der Weg stetig an, hoch zur Ruine Iburg, zum Karlsturm und zum Panoramarestaurant Sachsenschänke. Nach ca. 28 km mit ca. 300 Höhenmeter entspannen wir bei einem erfrischenden Getränk auf der Terrasse des Restaurants. Dann laufen wir weiter zum Hotel und lassen den Abend nach einem sehr leckeren Abendessen gemütlich ausklingen.

Donnerstag, 27.07.2023, holt uns der Minibus wieder um 9.00 Uhr am Hotel ab und fährt uns zum Parkplatz Grunewald an der Landstraße kurz hinter Kleinenberg.
Dort startet unsere 3. und letzte Etappe vom Eggeweg mit ca. 25 km und ca. 500 Höhenmetern. Heute spielt das Wetter leider so gar nicht mit und wir sind erst recht sehr dankbar für die vielen tollen Schutzhütten.
Der Eggeweg führt uns heute durch freie Felder, Buchenwäldchen und durch die drei kleinen Örtchen Blankenrode, Oesdorf und Essentho mit Ausblick ins Diemeltal.
Der Königsweg, die Via Regia, eine alte Handelsstraße aus 1252 leitet uns nach Marsberg. Die gut gefüllte munter plätschernde Diemel begleitet uns ein kurzes Stück in den Ort hinein. An der St. Magnus Kirche endet unsere 3. und letzte Etappe auf dem Eggeweg. Für 17.00 Uhr haben wir uns den Minibus bestellt, der uns zurück zum Hotel in Bad Driburg fährt. Nach leckerem Abendessen, Fotos gucken und einer witzigen Spielerunde "Ab in die Box" ist Nachtruhe angesagt.
Am Freitag, 28.07.2023, fahren wir nach drei abwechslungsreichen und fröhlichen Wandertagen wieder nach Hause. In Aplerbeck gönnen wir uns noch einen Abschieds-Getränk im Cafe. Bis bald im nächsten Wald.
Text, Fotos: Sabine Seeber
Fotos, Text: U. Heinzel, G. Kügler (SGV)
Nach dem Wandern folgte eine Abkühlung
"Heute wollen wir unseren Aplerbecker Wald mal von einer ganz anderen Seite betreten" so begrüßte uns unser Wanderguide Sabine Seeber an diesem Nachmittag. Bei herrlichem Frühsommerwetter ging es am 14.06. dann auch schon über den Tulpenweg in Lichtendorf für die 13 gut gelaunten Teilnehmer los.
Wir wanderten durch Wiesen und Felder und genossen Richtung Norden den Weitblick ins Münsterland mit den Nachbarstädten Lünen und Bergkamen. Nach ca. 1 km erreichten wir auch schon den Aplerbecker Wald. Er ist allen gut bekannt, trotzdem sind die Teilnehmer erstaunt über die andere Sichtweise.
Jetzt ging es auch gut Bergauf. Wir wollten schließlich auch Höhenmeter machen, Es erwartete uns eine klare und weite Sicht auf das Ardeygebirge. Einen Moment hielten wir inne und genossen die Umgebung. Nun wanderten wir die bekannte Schleife durch den Aplerbecker Wald.
Nach ca, 8 km Wandern und zurück in Lichtendorf freuten sich alle auf die Belohnung: "Eis auf der Hand" aus einer italienischen Eisdiele. Es wurde geschlemmt, geschwatzt und gelacht, und wir waren uns alle einig: Es war ein sehr schöner Nachmittag.
Fotos, Text: Rosi Bach, SGV
Aplerbecker Wandergruppe im SGV-Jugendhof begegnet den letzten Nachtwächter

Am letzten Samstag (25.03.) trafen sich 14 muntere und lustige Wanderer unserer Abteilung zu einem Wanderwochenende in Arnsberg. Organisiert hatte dieses Event Sabine Seeber mit zwei Wanderungen rund um Arnsberg, einer Nachtwächtertour und Übernachtung im SGV-Jugendhof.
Kick off der ersten Wanderung war um 10.30 Uhr in der Müssenbergstraße in Arnsberg-Wennigloh. Von dort startete der Wennigloher Rundweg mit dem Wanderzeichen "W" mit seinen 12 km. Die Strecke führte an drei verschiedenen Rastmöglichkeiten vorbei, von denen wir zwei für eine kurze Rast nutzten. Die Aussicht war trotz diesigem und leicht verregneten Wetter klar.
Gegen 15.00 Uhr erreichten wir den Jugendhof. Abends gingen wir der Frage nach, was nachts auf den Strassen in Arnsberg passiert, wenn die Läden geschlossen und die tugendhaften Bürger im Bett sind. Antworten darauf hatte der letzte Arnsberger Nachtwächter. Er erzählte in einer launigen Art über das tägliche und nächtliche Leben einer längst vergangenen Zeit. Wir kamen an Denkmälern, alten Häusern und einer Kirche vorbei. Durchnässt erreichten wir wieder den Jugendhof.
Am Sonntag starteten wir direkt vom Jugendhof aus und wanderten auf dem Ruhrhöhenweg vorbei am Kloster Rumbeck. Die Wanderung wurde auf Grund der Witterung auf 10 km verkürzt.
Einen gemütlichen Abschluss hatte wir im Landcafé Karl`s Hof in Arnsberg-Niedereimer. Trotz des miesen Wetters hatten wir alle gemeinsam sehr viel Spaß.
Die Kiebitzwiese, ein Paradies für große und kleine Tiere... und für Wanderer

Ein Naturschutzgebiert mit feuchten Grünlandflächen, einer Vielzahl von Wasservögeln, Fröschen, Insekten und mit majestätischen Heckrindern ganz in unserer Nähe.
Ja, das ist die Kiebitzwiese bei Fröndenberg. Nichts ist schöner, als dieses Gebiet für uns 16 Teilnehmer des SGV-Do.-Aplerbeck, am 19.3.2023 auf einer Wandertour näher kennenzulernen.
Ausgehend vom Fröndenberger Löhnbad wanderten wir zuerst auf einem Höhenweg oberhalb der Ruhr zum "Henrichsknübel", mit 245 Meter ü.d. Meer der "Mount Everest" von Föndenberg und Station einer Windkraftanlage. Danach ging es bergab in die Ruhrauen.
An einem Aussichtspunkt direkt über der Kiebitzwiese machten wir dann unsere gemeinsame Rast und konnten dabei die Heckrinder, Gänse und Störche aus nächster Nähe beobachten. Eine Augenweide für Tierliebhaber und ein Naturerlebnis pur.
Auf einem idyllischen Pfad entlang der Ruhr kehrten wir dann anschließend wieder zu unserem Ausgangpunkt zurück.
Ulrich`s Wandererlebnis in der Haard

Die Haard ist ein Waldgebiet im nördlichen Ruhrgebiet an der Grenze zum Münsterland.
Unser Wanderführer Ulrich Heinzel war mit einer SGV-Gruppe unterwegs. Ab Katenkreuz ging es los.
Hier sein Erlebnisbericht bestückt mit tollen Fotos.
Schön war es - Tolle Wanderfreizeit mit Wolfgang

Unser Wanderführer Wolfgang Winter wanderte mit ein paar Wanderfreunden aus unserer SGV-Abteilung auf den Hermannshöhen.
Hier Wolfgang`s Erlebnisbericht. Stöbert mal rein.
Fotos + Layout: Gaby Kügler
Text: Wolfgang Winter
Rund um Veserde - Konditionswanderung mit Wanderfreund Ulrich

Für Leute mit guter Kondition und mit Vorlieben für Überraschungsmomente führte Wanderführer Ulrich Heinzel eine lange Wanderung rund um Veserde.
Es ging nicht nur über breite Wanderwege. Lesen Sie seinen Bericht.